Nach- und Weiterdenken
Hier finden Sie Materialien zum Nachlesen, offene Fragen zum Nach- und Weiterdenken, die geplanten nächsten Schritte zur Etablierung und Weiterentwicklung der Initiative Transformationsraum N sowie lesenswerte Quellen und frühere Meldungen.
Materialien
Grabow, Busso: Transformationsraum N: Booster für die nachhaltige Entwicklung vor Ort. Acht Grundprinzipien für den beschleunigten Wandel, in: Jürgen Kegelmann, Albert Geiger, Tillmann Stottele (Hrsg.) (2025): Miteinander. Stadt. Machen. Zukunftsfähige Kommunalentwicklung – Strategien und Instrumente, die funktionieren und begeistern, Springer Nature (in Vorbereitung)
Brüning, Herbert; Jossin, Jasmin; Grabow, Busso: Transformationsraum N - Offene Inititative für beschleunigte Nachhaltigkeit vor Ort. GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society, Volume 34, Number 2, 2025, pp. 88-93(6), oekom verlag https://doi.org/10.14512/gaia.34.2.5 Zum Download
Offene Fragen
Als Initiator*innen des Transformationsraums N sind wir überzeugt davon, dass viele der angesprochenen Ideen die Forschung und Umsetzung zur Großen Transformation insbesondere vor Ort maßgeblich befördern werden. Der erste Aufschlag enthält noch viele offene Fragen, die teilweise erst in den zukünftigen Forschungs- und Umsetzungsprozessen des Transformationsraums N beantwortet werden können und sollen (sonst wäre dessen Notwendigkeit bereits hier widerlegt). Einige wenige Beispiele dafür:
Next Steps
- Vereinsgründung Mitte 2025
- Einwerbung von Mitteln zur Installierung einer Geschäftsstelle für die Organisation der Startphase
- ab Mai 2025 Side-Sessions bei Konferenzen und Veranstaltungen
- Online-Treffen Initiatoren und Unterstützer:innen Sept. 2025
Quellen
Vieles, was den Ideen und Vorschlägen zum Transformationsraum N zugrunde liegt, ist reine Heuristik: das Erfahrungswissen Einzelner aus Praxis und Wissenschaft, die Erkenntnisse aus dem moderierten Erfahrungsaustausch kleiner Gruppen von Expert*innen, der Schluss aus Einzelfällen auf das große Ganze. Die Zeit drängt; die Fördermittelgeber, Forschenden und Handelnden sollten der Heuristik vertrauen oder sie zumindest auf eine breitere Basis stellen, solange die wissenschaftliche Evidenz in dem hochkomplexen Forschungsfeld noch fehlt.