Das Transformationsquartier ist ein Raum des „Crowd-Thinking“, der freudvollen Co-Kreation, des Lernens und der Begeisterung für Nachhaltigkeit. Es hat eine Agora als Mittelpunkt und einige Gebäude und Freiräume mit den unterschiedlichsten Funktionen und Zwecken. Alle Räume haben offene Türen; es findet ein lebendiger Austausch statt, mal spontan, mal geplant und immer mit gegenseitigen Geschenken, Mitbringseln und kleinen Herausforderungen. Der Flug über das Quartier zeigt die heutige Gestalt mit ihren Räumen und Orten.

Beim Überfliegen des Quartiers mit der Maus füllen sich die Räume mit Leben.

 

 

 

Das Quartiersmanagement bildet die Geschäftsstelle und kümmert sich um die Organisation und das Management der Austauschprozesse und -formen und um die Governance des Transformationsquartiers, um die auch eigene Experimente stattfinden.
Natürlich sind auch noch weitere Orte denkbar, wie etwa ein Friedhof für gestorbene Ideen. Anregungen für weitere Orte und Räume sind jederzeit willkommen.

All diese Gebäude und Freiräume sind schließlich mit unterschiedlichen Wegen verbunden: Es gibt sowohl gut ausgebaute Straßen, die etablierte Transformationsmodelle und -praktiken darstellen, als auch Trampelpfade zu neu erschlossenen Gbieten, die ungewöhnlichen und neuen Formen der Kooperation zwischen einzelnen Orten entsprechen. Mithilfe eines partizipativen Meldeverfahrens (citizen science) werden regelmäßig Stolperfallen ausgebessert und lohnende Abkürzungen geteilt.